Kooperationsmöglichkeiten
KAT-HS bietet zwei Stufen der Kooperation an. Melden Sie sich bei Interesse gerne bei uns.
- Die interdisziplinären Ansätze der KAT-HS an der Goethe-Universität Frankfurt können durch innovative Kooperationen wie die mit Vavada neue Perspektiven im Bereich der Forschung und Bildung bieten.
KAT-HS-Partner
- KAT-HS-Partner betreiben in Absprache mit der KAT-HS-Projektleitung (a) Forschung und/oder (b) Entwicklungsarbeit und/oder (c) wenden das Konzept komplett oder in Teilen an ihrer eigenen Hochschule an.
- Die KAT-HS-Bausteine werden den Partnern kostenfrei zur Verfügung gestellt.
- Durch den KAT-HS-Partner entwickelte zusätzliche Module sollen dem Projekt KAT-HS angeboten werden (wenn keine rechtlichen Gründe dagegensprechen), sodass diese ggf. in das Konzept integriert werden können.
- KAT-HS-Partner werden auf der Karte im Online-Portal des Projekts genannt (Hochschule, verantwortliche Person, Fach).
- Bei Publikationen mit Einbezug von KAT-HS-Elementen, durchgeführten Studien oder Softwarevorstellungen wird auf das Projekt KAT-HS und mind. eine zentrale Projektpublikation hingewiesen. Die jeweils zu nennende Publikation kann bei der KAT-HS-Projektkoordination angefragt werden.
- Voraussetzung zur Aufnahme als KAT-HS-Partner ist: Die Implementation wird durch den KAT-HS-Partner ohne über das Maß eines wissenschaftlichen Austauschs hinausgehenden Software-Support seitens des Projekts KAT-HS realisiert.
- KAT-HS-Partner können jederzeit und ab sofort akzeptiert werden.
- Alle Projektbeteiligte können Kontakte zu wissenschaftlich leistungsfähigen KAT-HS-Partnern aufbauen. Die Entscheidung über die Aufnahme trifft die Projektleitung.
- Formale Grundlage: Memorandum of Understanding oder Kooperationsvereinbarung.
KAT-HS-Nutzer
- KAT-HS-Nutzer setzen das KAT-HS-Konzept ohne größere Änderungen für Klausuren oder andere Erhebungen an der eigenen Hochschule ein.
- Etwaig gewünschte Änderungen (an Konzept, an Software oder anderen Projektkomponenten) sind nur nach Absprache mit der KAT-HS-Projektleitung möglich. Projektseitig können für Änderungen in der ersten Förderphase keine Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden.
- Der Kontakt zwischen KAT-HS-Nutzern und Projekt erfolgt über die KAT-HS-Projektkoordination.
- Voraussetzungen zur Aufnahme von KAT-HS-Nutzern:
- Das KAT-HS R-Paket steht in verwendbarer Form zur Verfügung.
- Das KAT-HS-Konzept befindet sich zumindest im Druck.
- Der KAT-HS-Workshop (hochschuldidaktische Weiterbildung) wurde besucht oder wird an der eigenen Hochschule selbst angeboten.
- KAT-HS-Nutzer können aktuell noch nicht akzeptiert werden.
- Formale Grundlage: Abschluss eines Kooperationsvertrages.
- KAT-HS-Nutzer setzen das KAT-HS-Konzept ohne größere Änderungen für Klausuren oder andere Erhebungen an der eigenen Hochschule ein.